Diesmal ging es auf einen Spaziergang durch den Wald hier in Konstanz. Das Herbstwetter zeigte sich von seiner besten Seite und schickte schönes Licht auf die bunten Blätter und Strukturen des Waldes.
Dieser Beitrag wird ziemlich lang und teilweise viele Bilder am Stück enthalten. Am besten schaut man das sowieso mit dem Fullscreen-Viewer an, der lädt, wenn man eins der Bilder anklickt.
Es gab auch eher seltsame Dinge zu sehen, wie diesen Baum… der ein wenig geknickt wirkte, die Kurve gekratzt hat und mal nach rechts abgebogen ist. Okay, genug Wortspiele, hm. 🙂
Sehr schön war auch das Spiel des Lichts durch die Baumwipfel, wie einige der folgenden Bilder zeigen werden. Ich habe schon diverse Bilder aussortiert, aber diesmal zeige ich einfach mehrere Bilder, obwohl sie essentiell das gleiche abbilden.
Als Paradies für Baumpilze lagen dort einige tote Baumstämme wohl schon etwas länger herum…
Am Boden wollte ich eigentlich Moos fotografieren, bin dann aber erst beim Kontrollieren eines Bildes darauf aufmerksam geworden, dass ich aus Versehen ein Spinnennetz fotografiert hatte. Dies hat man ohne Gegenlicht von oben gar nicht sehen können – und war weitaus spannender als das Moos.
Als es dann ein wenig später wurde, änderte sich auch das Licht, so dass ich den Weißabgleich der Kamera so eingestellt habe, dass es die Lichtstimmung widerspiegelt, die zu der Zeit im Wald vorherrschte.
(Es war vielleicht nicht so klug, aber ich habe im Wesentlichen Pi*Daumen geguckt, dass das Vorschaubild auf dem Monitor den gleichen Farbstich hatte wie das, was ich wirklich gesehen habe. Vielleicht brauche ich mal eine Graukarte.)
Und vom Waldweg noch ein paar Pfadaufnahmen… oder so. 🙂
Das wars schon fast. Ich war aber nicht immer allein im Wald, wenn auch die größte Zeit (und habe mir vom Omega Tau Podcast etwas über Mathematica und Wolfram Alpha erzählen lassen). Es gab dann da noch Pferdchen…
Dotti
am 31.10.2014 um 17:14Baumbaumbaumbaumbaumbaumbaumbaum =)
Sehr schöne Bilder dabei – und vieles, das man im Wald sieht, kann man auch nicht mit der Kamera einfangen, nur versuchen.
Faldrian
am 31.10.2014 um 17:16Man muss sowieso selber in den Wald gehen… allein wegen der 3D-Wirkung, weil man einfach mitten drin steht und die räumlichen Kontraste zwischen nahen Bäumen und weit entfernten Bäumen so beeindruckend und spürbar sind. 🙂