Eines Abends, erneut am Wollmatinger Ried. Ich brauche gar nicht viel dazu schreiben – hier eine Mutti-Ente. Es folgen kleine Enten, die dieses Jahr geschlüpft sind, aber schon fast ausgewachsen sind und in der Gruppe ihrer Geschwister unterwegs sind.
Besonders schön: Nichts tun, hinhocken und warten, bis die Enten ganz neugierig vorbeikommen und dir beinahe am Schuh zupfen. 🙂
Die Landschaft selbst am Wollmatinger Ried kennt ihr ja schon… vor allem meinen Lieblingsbaum, der so einsam auf der Wiese steht und mich jedes Mal beeindruckt als Silhouette gegen den pastellfarbenen Abendhimmel.
Als besonderes Schmankerl gibt es noch den Mond zwischen den Wolken für euch. Ich habe lange auf dem Balkon gestanden und gewartet, bis die Wolken den Mond schön einrahmten (aber das war nicht schlimm, es war eine wunderbar warme Sommernacht).
Alex
am 20.08.2016 um 10:55Ich weiß wirklich nicht, warum ich statt „Wollmatinger“ immer „Wolpertinger“ lese 😉
Das Sommernachtsbild ist wirklich großartig. Wurde soeben in die Sammlung meiner Lieblingsbilder aufgenommen 🙂
Bernd
am 20.08.2016 um 18:46„Baum und Flugzeug“ hat was Meditatives … die Erde, das Licht, die Ruhe – und dann das Flugzeug als Symbol für Unruhe und Wegwollen …