Der Hobbit 3 (3D / HFR / OV)

Ich bin gerade aus dem dritten Teil der Hobbit-Verfilmung gekommen. Zur Historie: Ich hatte die Herr-der-Ringe Filme alle gesehen und sie waren echt ganz prima (bis auf den dritten, zu viel Kampf, zu laaaaangaaaatmig). Vom Hobbit hatte ich bisher weder Teil 1 noch Teil 2 gesehen, von daher können meine inhaltlichen Kommentare gerne ignoriert werden.

Hier die positiven Seiten:

  • Ich mag 3D Schnee.
  • Ich fand die Kameraschwenks auf Landschaften und in den Höhlen sehr gern, die wirkten gut im 3D.
  • Der Zwergenkönig mit dem schottischen Akzent war klasse, der wirkte wie aus Warhammer.
  • Die Schnee- und Eis-Szenen waren toll. Generell die Szenerie und Kameraführung. Und dann turnten da noch Leute drin herum, die haben eher gestört.

Und so ein paar Dinge, weshalb ich den Film nicht wieder gucken würde:

  • 3D ist ziemlich anstrengend auf Dauer.
  • Gesichter in Dialogen wirken total platt, der Hintergrund weit weg. Außerdem waren mir viele Elemente oft „zu nah“ im Bildraum dargestellt, oft auch Gesichter. Ziemlich unangenehm.
  • Es gab einige Szenen, denen man anmerkte, dass sie „nur für den Effekt“ gemacht worden sind. Dort flogen Dinge dicht am Kopf vorbei, es gab stellen, in denen ein Pfeil gefeuert wurde und ich das linke Auge zumachen musste, weil das Hirn den Reflex „dir fliegt gleich was ins Auge“ auslöste.
  • Der Film hatte beinahe keine Story.
  • Ich konnte mich mit keinem Charakter identifizieren. Alle waren irgendwie platt und hatten außer groben Klischees nichts zu bieten.
  • Zu viel Kampf. Die Hälfte der Zeit wirbelte und raste es um mich herum, weil irgendwelche Leute anderen die Köpfe einschlugen. Im 3D noch mal mehr verwirrend.
  • Auch blöd an 3D: Du kannst nicht dahin gucken, wo du willst. Der Rest ist einfach mal unscharf, Punkt. Das ist total ätzend. Letztlich guckst du doch einen Film an mit Vordergrund und Hintergrund und einer Schärfeebene. Von der Oculus Rift 2 bin ich bereits anderes gewohnt.

Joa… das musste ich mal eben als erste Eindrücke abladen. Vielleicht findet sich jemand darin wieder oder mag heftigst widersprechen. 🙂

Digitales Leben

In einem Podcast wurde das Thema eBooks angeschnitten und das brachte mich zum Nachdenken. Ich habe seit einer ganzen Weile ein Nexus 7 und habe vor verhältnismäßig kurzer Zeit erst entdeckt, dass man darauf gut eBooks lesen kann. Zu Anfang habe ich es nur als Comic-Viewer für Webcomics benutzt und dies war tatsächlich auch einer der Verwendungszwecke, die ich bei der Anschaffung im Kopf hatte.

Später habe ich im Chat mit Leuten dann von jemandem gehört, der jetzt Schallplatten wiederentdeckt hat. CDs habe ich noch mitbekommen, ganz früher kurz Kassetten, aber die waren so… undigital. Man musste spulen, es ging Qualität verloren beim Überspielen oder überhaupt bei der Aufnahme selbst. Das gleiche war mit DVD und VHS. Kassetten wurden als Aufnahmemedium zuerst von MiniDisc abgelöst, später dann vom Computer + Mp3-Player.

Einzig Bücher waren lange Zeit noch analog, was durch verschiedene Faktoren begünstigt wurde: Man braucht kein Abspielgerät, Augen (und das Wissen, wie man liest) genügen. Bücher sind gemessen an der Zeit, die man damit verbringt, recht günstig. Viele Stunden Lesespaß für ’nen Zehner. Es gab kein nerviges Spulen, denn Blättern geht recht schnell und man kann Lesezeichen setzen. Meistens konsumiert man ein Buch sowieso linear (im Gegensatz zu einem Musiksampler). Und letztlich gab es keine guten Lesegeräte, die die Art und Weise, wie Bücher konsumiert werden, nachstellen konnte.
Das ist mittlerweile anders. Weiterlesen

Weitere Bilder im Beitrag:

Radiosendungs-Teaser

Ich mache nun schon seit März 2011 wöchentlich Radio auf TheRadio.CC und habe seit einiger Zeit angefangen, immer wenn gerade Zeit dafür ist, für die Ankündigungen mancher Sendungen kleine Comic-Bilder zu malen, damit sie in den Social Media – Feeds besser auffallen. Einige dieser Bilder möchte ich hier mal zusammenfassen, da ich sie doch… ziemlich nett finde. 🙂

Faldrians Feierabend

Der Feierabend ist meine Hauptsendung, die ich seit meinem Anfang bei TRCC veranstalte. Da gibt es (im Mittel) zwei Stunden Creative-Commons-Musik mit dem Anspruch, einen guten Mix zu gestalten und auch Neuerscheinungen vorzustellen.
Chronologisch absteigend (neuste Bilder zuerst).

Feierabend_JumpRun Feierabend_Zelda Weiterlesen

Weitere Bilder im Beitrag:

Barcamp Bodensee

barcampbodenseeIch war auf dem Barcamp Bodensee 2014, war ganz angenehm.

Meine bisherige Barcamperfahrung beschränkt sich auf das erste und zweite Barcamp Oldenburg, die beide sehr toll waren. Gemessen daran war dies hier auch ganz nett, aber ich fand es entwickelte erst am zweiten Tag etwas mehr Dynamik, weil vielleicht die Leute mehr miteinander auftauten. Vielleicht lag es auch an mir – oder vielleicht ist das bei Barcamps immer so.

Samstag

Nach den Begrüßungsworten ging es zur Vorstellung der Sessions (der Vorträge, Diskussionsgruppen, Erfahrungsaustausche, Brainstormings usw.), die dann bei Interesse in den Sessionplan integriert wurden.

SessionplanungDie erste Session, in der ich war, war eine über Selftracking von @oliverg. Vor allem wurden erstmal Devices vorgestellt, mit denen man seine gelaufenen Schritte, Herzfrequenz, Bewegungen und diesen ganzen Kram messen und loggen konnte. Essenz war: Es gibt viele, es gibt aber kaum welche, die nicht all deine Daten zuerst ins Netz hochladen und „in der cloud“ verfügbar machen (Ausnahme: irgendeine teure und umständliche Lösung von Garmin).
Das Thema privacy bzw. ungutes Gefühl beim hochladen dieser medizinisch interessanten Daten kam kaum zur Sprache, ist ja auch ein unangenehmer Gedanke und irgendwie schienen die Leute eher zu verdrängen bzw. es zynisch zu betrachten, dass die US-Server die gelaufene Distanz und das Gewicht des Konsumenten wüssten,bevor es der Konsument selber erfährt beim Aufruf einer Webseite.

In die zweite Session bin ich eher aus Zufall gelaufen. Lokalisierung hieß es und ich hab nicht schnell genug geschaltet, dass es nicht um die Positionsbestimmung durch GPS geht, sondern um die Übersetzung von Software in verschiedene gesprochene Sprachen. Na, war auch nicht schlimm, so habe ich immerhin einiges über die Tücken und Fallstricke bei der Softwareentwicklung internationaler Anwendungen erfahren.

Letzte Session am Samstag waren die Bahn-Tipps mit @maltekrohn, dem Typen, der auch beim Bahncast in Folge 05 über das Bahnlotto geredet hat. Es waren einige nette Tipps dabei, ich als häufiger Fernfahrer wusste das meiste, habe aber noch ein paar Dinge mitnehmen können.

Sonntag

FrühstückAm Sonntag habe ich selber zwei Sessions gehalten, unter anderem eine Einführung in Creative Commons.
Dort habe ich etwa 10-13 Leuten etwas zu dem Lizenzmodell und den Bestandteilen BY, SA, NC, ND erzählt (und CC0). ND ist für eitle Leute, NC ist für Leute, die nicht wollen, dass man ihre Dinge benutzt (ohne einen anderen Tarif auszuhandeln), SA ist irgendwie schwammig und unklar und BY ist toll und der Kern der CC-Idee. 😉

Als zweite Session am Samstag gab es einen Vortrag von @blariog über Zabbix, einem Server-Monitoringtool ähnlich wie Nagios oder Icinga. Moneyquote seiner Einleitung war hier:

„Es ist in sehr mächtiges Tool und hat sehr viele Features, die wir auch gar nicht nutzen.“

Insgesamt eine schöne Übersicht, dann hab ich mal Software, die ich gegen Icinga im Vergleich betrachten kann.

Nach dem Mittag ging es weiter mit einer kleinen Privatsession (da sonst niemand Interesse hatte) für @majehle zum Thema Pen&Paper Rollenspiel. Sie könnte sich vorstellen das in der Jugendarbeit, Sommerferien anzubieten, also habe ich dort ein bisschen was erzählt, wie es organisatorisch funktioniert, was das Spielprinzip ist und versucht die Faszination zu vermitteln. Verwiesen habe ich dann auf orkenspalter.de, wo sie mehr Anschluss findet, wenn sie noch mehr Beratung zu dem Thema braucht.

Danach habe ich noch ein wenig herumgehangen, ein wenig bei den Fotografen gestanden und mich dann auf den Heimweg gemacht. Vielen Dank an die Organisatoren und die Sponsoren, die das möglich gemacht haben – ich habe da sicher einige Inspiration und ein paar Twitter-Kontakte bei mitgenommen und freue mich aufs nächste Mal.

Auf der Fähre stand ein Trike herum mit diesem coolen Gesellen drauf. Bis zum nächsten Mal. 😉

Biker-Ratte

Freak Fandango Orchestra CD ist da!

Wild Goats and Useless HeroesIch hatte vor einigen Monaten beim Crowdfunding der dritten CD des Freak Fandango Orchestra mitgemacht und das Dreier-CD-Pack als Dankeschön ausgewählt gehabt – es ist da! 🙂

Damals hatte ich auch ein Interview bei TheRadio.CC mit einem aus der Band gehabt, was eine große Ehre und hoffentlich auch zum Erfolg beigetragen hatte.

Falls jemand mit der Band nichts anzufangen weiß – hier könnt ihr euch alles anhören und bei Gefallen einfach ein paar Euros als Wertschätzung dalassen, damit sie vielleicht auch leichter ihre vierte CD produzieren können. 🙂

DIY Play/Pause Knopf für Smartphones

Ich höre Podcasts viel im Alltag und während Zugfahrten. Wenn man dann an einer Kasse steht oder eine Durchsage kommt, muss man pausieren, damit man nichts verpasst, während man abgelenkt ist oder die Stöpsel aus den Ohren nehmen muss. Mit dem iPod 4G geht das ziemlich gut, da ich dort ertasten kann, wo die Play/Pause-Taste ist und sie drücken kann, während das Gerät in meiner Jackentasche ist.

Seit einer Weile höre ich aber auch auf dem Smartphone (Nexus 5) Podcasts und dort fehlt mir diese Funktion. Wenn ich dort das In-Ear-Headset verwende, das dabei war, dann kann ich die „Anruf annehmen“ Taste als Play/Pause-Taste verwenden. Aber ich höre ungerne über In-Ear-Headsets, das klingt auch nicht besonders. Viel lieber mag ich meine Sennheiser Kopfhörer – und das sind eben nur Kopfhörer, ohne Mikrofon und Taste.

Wenn ich dann an der Kasse stehe, muss ich entweder den Stecker aus dem Telefon ziehen oder: Telefon raus, Tasche runterschieben bis das Display sichtbar wird, Power-Knopf drücken, damit der Bildschirm angeht und DANN auf „Pause“ drücken. Das gleich nochmal, wenn ich an der Kasse durch bin und wieder weiterhören möchte (den Strecker wieder reinstecken reicht da nicht).

Lösung

Weil mir das auf die Nerven ging, habe ich mir einen Adapter gebaut.

AdapterDer Stecker kommt ins Smartphone und die Kontakte Links, Rechts und Masse werden durchgeleitet an die Buchse, in die mein Sennheiser-Headset kommt. Der Aux / Mikrofon-Pin des Steckers wird im Normalfall mit einem Widerstand von ungefähr 1500 Ohm mit der Masse verbunden (weil ich nichts passendes hatte, sind da zwei Widerstände mit zusammen 1530 Ohm verbaut). Dieser Widerstand wird durch den Taster überbrückt, so dass der Aux / Mikrofon-Pin mit der Masse kurzgeschlossen wird – das ist ein Tastendruck auf Play/Pause.

Schematische ÜberlegungSo ungefähr sieht der Aufbau aus. Die Pinbelegung am 4-Pin-Stecker ist spezifisch für CTIA-Headsets, es gibt auch die OMTP-Belegung (dieser Artikel sagt etwas anderes, aber mein Nexus 5 funktioniert mit CTIA-Belegung). Wenn ihr das nachbauen wollt, dann informiert euch, welche Belegung euer Gerät hat oder noch besser: Probiert es aus.

PlatinendesignDas Ganze habe ich auf eine Platine aufgebaut, da mir die winzigen Kabel der Headsetstecker zu fragil schienen, als dass es in der Luft verlötet nicht innerhalb weniger Stunden sich abwackeln würde. Durch die Platine wird es zwar etwas größer, aber ich glaube damit wirds auch brauchbarer, wenn es länger hält.

Rechts ist meine Planung für die Platine aufgemalt (mit einem Widerstand, der zuerst zu hoch eingemalt war links unten). Aufgebaut hab ich dass auf einer Streifenplatine, die sind ziemlich praktisch. In brauchte sogar nichtmal eine Bahn unterbrechen (im Bild noch als doppelte schräge Linie eingezeichnet), da ich einfach die Bahn weiter drüber benutzen konnte.

2014-06-12 22.21.02Und so sieht das dann aus, wenns fertiggelötet ist. Am Ende muss da noch Isolierband oder irgendwas drumherum, damit die scharfen Kanten der Lötstellen nicht überall in der Jacke hängen bleiben und man sich nicht weh tut. Aber das kommt noch.

Falls ihr das nachbaut, schreibts mal mit Foto in die Kommentare, vielleicht nützt diese Anleitung ja irgendjemandem von euch. 🙂

Nachtrag – kleinere Platine

Dennis Schubert hat meine Platine nochmal optimiert und echt klein gemacht, das will ich euch hier nicht vorenthalten – also viel Spaß mit seinem Platinendesign.

Bessere Platine

Mails, die Blogs so bekommen

Wenn man eine Webseite / einen Blog hat, bekommt man einige Mails, die es dann auch mal durch den Spamfilter schaffen. Der Klassiker ist:

Wir haben ein Angebot für Sie. Unsere hochqualitativen Partner schreiben Gastbeiträge, die Sie in Ihrem Blog veröffentlichen und Sie werden dafür entlohnt.

So oder so ähnlich (ich lösche die Mails immer ziemlich sofort) versuchen einige Werbevermarkter dann, Gastbeiträge, Werbung oder Banner direkt zu vermarkten, wenn du sonst keine Werbung auf deiner Seite hast.

Kann man machen, aber kommt für mich nicht in Frage – es gibt schon einen Grund, warum ich keine Werbung habe. Wenn Leute auf meine Webseite kommmen, dann kommen die nicht deshalb, um Werbung zu sehen, sondern die Inhalte. Was von den Inhalten ablenkt, hat hier nichts zu suchen.

Was anderes

Aber dann kam da noch was anderes:

Hi,

I am an artist scout for PicsaStock and I saw your Images.
I wanted to let you know that I think your photography is stunning and have high potential to be sold.

gefolgt von einer Beschreibung, was das denn für eine Bilder-Hosting-Gallerie-Verkaufsseite sei und sie seien recht neu und aufstrebend und sowas.

Gut, dachte ich mir, schaue ich mir deren Webseite mal an. Ich hab dann grob drübergeschaut… joa. Im Prinzip okay. Die Bilder wären ja trotzdem noch CC-BY-SA und damit für jeden kostenlos zu beziehen und zu verwenden, würde man halt nur über die Webseite da das Bild gegen Geld zur komplett freien Verwendung kaufen. Wenn der Preis okay ist, vielleicht eine Option.

Aber so dringend brauche ich das nicht (bzw. mir ist Flattr lieber). Beim Durchstöbern der Webseite bin ich dann beim Impressum gelandet  – der Laden ist aus Berlin. Das Team besteht auch dem Anschein nach überwiegend aus deutschsprachigen (oder vom Namen her zumindest so wirkenden) Leuten.

Also hab ich denen zurückgeschrieben, dass ich das ja mal interessant fänd, was sie mir da anbieten würden und welche Bilder denn so herausragend wären, dass sie denen gute Chancen zurechnen würden? (Denn ich wollte wenigstens auch irgendwas davon haben, wenn die schon meine Zeit klauen.)
Außerdem habe ich noch geschrieben, dass ich erwartet hätte, dass sie mich auf deutsch anschreiben – wenn deren Firma schon aus Berlin kommt und man beim „scouten“ ja wohl auch erkennt, dass die Webseite auf deutsch ist. Das wirkt dann einfach weniger wie automatisierter Spam.

Die Antwort war dann auch ernüchternd.

Greetings and thank you for getting back to me. Is it OK if we correspond in English?

Nein. Ist es nicht. Deshalb habe ich dir doch die Mail geschrieben. Wenn du meine Antwort nicht lesen kannst, dann gib sie einem Kollegen, der das kann. Wenn ihr mich schon als „Künstler“ haben wollt, könnt ihr euch wenigstens ein wenig Mühe geben.

Daraufhin hab ich dann nochmal geschrieben – eben genau, dass es nicht okay sei und sie dann schon auf deutsch schreiben sollen, wenn sie ein deutsches Team sind und aus Deutschland kommen und eine deutsche Webseite anschreiben. Geht ja gar nicht darum, dass ich nicht auch in Englisch schreiben will.Aber so viel Fingerspitzengefühl hätte ich erwartet – gerade beim Erstkontakt. Und auch da gabs wieder eine Antwort:

I just wanted to make sure you have received my last message to you concerning joining PicsaStock.

I would love to help in assisting you to upload your great pictures to PicsaStock and start selling them online

Hmja. Hab ich bekommen, hab dir sogar geantwortet. Also mehr kann ich für euch echt nicht mehr tun. Auf diese Mail hab ich dann nicht mehr geantwortet.

Was lernt uns das?

Also für mich würde ich vermutlich sagen, dass ich auf solche Mails einfach gar nicht mehr reagiere. Wäre vermutlich auch klüger gewesen.

Für so Vermarkter, die dich anschreiben: Schaut euch erstmal an, wen ihr anschreibt und was ihr konkret von ihm wollt! Zeigt zumindest, dass ihr euch Mühe gebt.

So. Und  jetzt mache ich weiter Fotos. 🙂