Science Slam im Kulturwissenschaftlichen Kolleg

Gestern war am Kulturwissenschaftlichen Kolleg ein Tag der offenen Tür, an dessen Ende ein Science Slam angesetzt war. Besonders gefreut hab ich mich, da ich sogar zu dem Event vorher direkt eingeladen wurde. 🙂 So gibt es nun einige Fotos vom Abend. Es war wieder sehr unterhaltsam und ich hab wieder etwas gelernt dabei, wie es auf guten Science Slams gerne passiert.

Das Publikum ist bereitDer Science Slam fand auf der Terrasse im 1. OG des Hauses statt, es war also nur begrenzt Platz für das Publikum vorhanden, so dass ich direkt mal nach ganz hinten gegangen bin und mich hingestellt habe um keine Sitzplätze zu blockieren. Der andere Grund war, dass ich eine gute Sicht auf die Bühne hatte. Ungeplanterweise hatte ich mein 55-200mm Objektiv dabei, das mir im Verlauf des Abends gute Dienste erwiesen hat. Gut, dass es dabei war!

Ein Science Slam läuft so ab: Es werden kleine Vorträge gehalten und hinterher stimmt das Publikum ab, wie sie den Vortrag fanden. Am Ende gibt es dann einen Gesamtsieger, es werden Preise verliehen und alle sind glücklich. So lief zumindest der Science Slam im April ab, bei dem ich war.

Diesmal wurde kein starker Fokus auf eine Bewertung gelegt, der Ablauf war vielmehr wie folgt: Nach einem Vortrag standen drei Süßigkeitensorten zur Wahl, dann gab es eine Denkpause für das Publikum, in der die Pipetboys mit Musik dafür gesorgt haben, dass man diese genoss und darüber die Wahlmöglichkeiten vergaß. Anschließend wurden die Wahlmöglichkeiten wiederholt und es fand eine Abstimmung statt. Die Gewinnersorte wurde dann auf der Bühne aufgefuttert.

Gute MusikSaxophon! DetailarbeitNach dem ersten musikalischen Zwischenstück ging es dann mit dem ersten Vortrag los… Weiterlesen

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