Ich war wieder mal ein Wochenende mit vielen netten Menschen unterwegs im Nirgendwo. Das Dorf wurde im Tal gegründet, weil dort eine Kreuzung ist. Entsprechend belebt war es auch, aber beim Spaziergang durch „die“ Straße hab ich aus einem Zimmer Gabber-Musik gehört… es scheint also dort auch junges Volk (oder unkonventionelle Alte) zu geben. Ich war überrascht.
Während die meisten Leute vor allem viel socialised (yeah, Neudeutsch) haben, hab ich nicht widerstehen können und bin fast jeden Tag raus in die Natur um einen Wanderweg zu erkunden, zu dem ich auch weniger wandererprobte mitnehmen könnte. Leider ist es immer etwas ausgeartet, so dass ich nichts passendes fand – aber ich hatte meinen Spaß und schöne Fotomotive. Viel Spaß also mit der Natur rund um „Gießübel“.
Der Name beschreibt es eigentlich ganz gut. Die Sonne hat geknallt, es ging bergauf und um mich herum war verdorrtes Gras.
Wenn man sich allerdings umgeblickt hat, gab es als Ausgleich eine schöne Aussicht mit schönem Lichteinfall. Weiterlesen