Den Einleitungssatz kann ich mir fast sparen. Wald und so. Es war herrlich!
Oben sieht man den Waldsauerklee, den kannte ich vorher auch noch nicht – ich hab ihn zwar gesehen, aber nie zugeordnet (und dass Papa mir erzählt hat, wie das alles im Wald heißt, ist auch lange her). Diesmal hat mir Wiesenblumen.ch bei der Bestimmung geholfen – und die Seite habe ich über eine Suche nach „kleine weiße Blumen im Wald“ bei Duckduckgo gefunden. 😀
Wie schon in einem früheren Beitrag ist wohl immer noch Saison für Forstarbeiten. Kaum liegen die Stämme da, werden sie auch von eifrigen Spinnern umgarnt.
Beim Ablegen der Baumstämme wird nicht immer sanft vorgegangen…
Und schließlich merkt man am wunderbaren Geruch, dass die Stämme neu sind – und daran, dass sie noch harzen und des deshalb so gut riecht. Außerdem seht ihr hier sehr deutlich, woher Bernstein kommt (das dunkle sind Insekten, die kleben blieben).
Auch ansonsten war der Wald wieder besonders fotogen. Es ist Kirschblütezeit und die Kätzchen hängen gülden im Gegenlicht. Weiterlesen