Miniaturwunderland

Ich war im Miniaturwunderland in Hamburg (oben als Selbstdarstellung im Wunderland). Das hatte ich schon sehr lange vor, da ich schon seit vielen Jahren deren Youtube-Kanal verfolge und die vielen Videos einen schönen Einblick hinter die Kulissen und in die aktuelle Entwicklung geben.

Von meinem Besuch wird es ein paar Fotos (viele! Aber ich konnte keine mehr weglassen…) geben, vor allem aber die Dinge, die ich spannend fand – weniger die Übersichtsfotos oder irgendwelche Fotos, die Zusammenhänge einordnen oder so. Geht einfach selber hin, es lohnt sich. 🙂

Der neuste Abschnitt (und der erste, über den man stolpert, wenn man die Ausstellung betritt) ist Italien. Dort traf ich direkt auf eine Demo, die wohl mehr USB-Anschlüsse forderte… oder so.

Die Schreibmaschine (Monumento a Vittorio Emanuele II) wurde von einem oder zwei Beamern so angestrahlt, wie man es aus manchen anderen Gebäude-Projektionen bereits kennt.

Ich hatte ein Weitwinkel-Objektiv mit, mit dem ich sehr nah an die Objekte heran konnte. Damit hat man fast das Gefühl, man würde in der Szene drin stehen. Ich finde es lustig, dass viele Leute den Tilt-Shift-Effekt verwenden um ihre normale Fotografie wie eine Miniatur aussehen zu lassen – aber hier konnte ich die Blende gar nicht so weit schließen, dass alles scharf wird und man nicht das Gefühl hat, es wäre ein Tilt-Shift-Effekt angewendet worden. 😉

Unten: Die spanische Treppe, fotografiert durch die Häuserschluchten.

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