Ich liebe Podcasts!

Ich liebe Podcasts. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, wie ich auf Podcasts gestoßen bin, aber einer meiner ersten abonnierten Podcasts damals war Filme und so (2007 aufgegeben). Zur gleichen Zeit hatte ich die WoW-Hörspielreihe Allimania verfolgt, daraus schließe ich, dass ich so um 2005 / 2006 zum Podcasthörer wurde. Das ist echt schon lange her, wenn man sich das mal überlegt… hm. 🙂

Das Medium Podcast trifft eine besonders praktische Lücke in der Medienlandschaft, finde ich. Das gesprochene Wort ist direkter als ein Blogeintrag, der Inhalt passiert auf dem Weg zum Verständnis weniger Hürden als bei geschriebenem Text. Es können mehr Emotionen transportiert werden und spannende Diskussionen mit mehreren Personen sind möglich. Meistens ist ein Podcast aber nicht nur unterhaltsam, man kann auch noch einiges dabei in den dort geführten Gesprächen lernen.
Das absolute „Killerfeature“ ist für mich aber, dass beim Hören von Podcasts nur die Ohren belegt sind. Beim Video brauche ich die Augen (falls nicht, könnte es ebenso gut ein Hörspiel sein), ebenso beim Lesen. Klar könnte man beim Lesen dann wiederum noch etwas hören… aber mehr als Musik geht in meiner Erfahrung nicht, ich kann mich nicht auf zwei parallele Sachinformationsströme konzentrieren. Man kann also beim Podcast-Hören eine Menge nebenher machen.
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