Wer hier schon eine Weile mitliest weiß, dass in Konstanz im Herbst und Winter sehr viel Nebel ist. Neulich hat sich das auch mal wieder gezeigt und ich war früh genug wach um den Sonnenaufgang mitzunehmen.
Die meiste Zeit hört man die Umwelt, spürt den klammnassen Griff des Nebels im Gesicht und wundert sich über die Tautropfen an den Fransen der Wollhandschuhe. Irgendwo in der Ferne taucht ein Licht auf (hoffentlich, macht euer Licht an!) und später kommen dann die dunklen Umrisse des Verkehrsteilnehmers zum Vorschein.
Neben meinem Arbeitsplatz steht der Wasserturm in Stromeyersdorf. Morgens war er fast nicht zu sehen und abends umgab er sich mit einem mysteriösen Glühen… ouuuhh.. gespenstisch! 🙂