Balkonblumen!

Dank meiner Freundin haben wir jetzt auch bunte Dinger aka Blümchen auf dem Balkon! Juhu! 🙂

Überblick SeitenansichtAuch im Detail sind die Blümchen schön und auch Hummeln sind schon bis hierhin hoch geflogen. 🙂

Lila BlüteEin kleines Bisschen wird dann auch für Nutzpflanzen verwendet, haben da Basilikum und Petersilie.

Leckere GewächseWohnungsqualität ++ 😀

Mails, die Blogs so bekommen

Wenn man eine Webseite / einen Blog hat, bekommt man einige Mails, die es dann auch mal durch den Spamfilter schaffen. Der Klassiker ist:

Wir haben ein Angebot für Sie. Unsere hochqualitativen Partner schreiben Gastbeiträge, die Sie in Ihrem Blog veröffentlichen und Sie werden dafür entlohnt.

So oder so ähnlich (ich lösche die Mails immer ziemlich sofort) versuchen einige Werbevermarkter dann, Gastbeiträge, Werbung oder Banner direkt zu vermarkten, wenn du sonst keine Werbung auf deiner Seite hast.

Kann man machen, aber kommt für mich nicht in Frage – es gibt schon einen Grund, warum ich keine Werbung habe. Wenn Leute auf meine Webseite kommmen, dann kommen die nicht deshalb, um Werbung zu sehen, sondern die Inhalte. Was von den Inhalten ablenkt, hat hier nichts zu suchen.

Was anderes

Aber dann kam da noch was anderes:

Hi,

I am an artist scout for PicsaStock and I saw your Images.
I wanted to let you know that I think your photography is stunning and have high potential to be sold.

gefolgt von einer Beschreibung, was das denn für eine Bilder-Hosting-Gallerie-Verkaufsseite sei und sie seien recht neu und aufstrebend und sowas.

Gut, dachte ich mir, schaue ich mir deren Webseite mal an. Ich hab dann grob drübergeschaut… joa. Im Prinzip okay. Die Bilder wären ja trotzdem noch CC-BY-SA und damit für jeden kostenlos zu beziehen und zu verwenden, würde man halt nur über die Webseite da das Bild gegen Geld zur komplett freien Verwendung kaufen. Wenn der Preis okay ist, vielleicht eine Option.

Aber so dringend brauche ich das nicht (bzw. mir ist Flattr lieber). Beim Durchstöbern der Webseite bin ich dann beim Impressum gelandet  – der Laden ist aus Berlin. Das Team besteht auch dem Anschein nach überwiegend aus deutschsprachigen (oder vom Namen her zumindest so wirkenden) Leuten.

Also hab ich denen zurückgeschrieben, dass ich das ja mal interessant fänd, was sie mir da anbieten würden und welche Bilder denn so herausragend wären, dass sie denen gute Chancen zurechnen würden? (Denn ich wollte wenigstens auch irgendwas davon haben, wenn die schon meine Zeit klauen.)
Außerdem habe ich noch geschrieben, dass ich erwartet hätte, dass sie mich auf deutsch anschreiben – wenn deren Firma schon aus Berlin kommt und man beim „scouten“ ja wohl auch erkennt, dass die Webseite auf deutsch ist. Das wirkt dann einfach weniger wie automatisierter Spam.

Die Antwort war dann auch ernüchternd.

Greetings and thank you for getting back to me. Is it OK if we correspond in English?

Nein. Ist es nicht. Deshalb habe ich dir doch die Mail geschrieben. Wenn du meine Antwort nicht lesen kannst, dann gib sie einem Kollegen, der das kann. Wenn ihr mich schon als „Künstler“ haben wollt, könnt ihr euch wenigstens ein wenig Mühe geben.

Daraufhin hab ich dann nochmal geschrieben – eben genau, dass es nicht okay sei und sie dann schon auf deutsch schreiben sollen, wenn sie ein deutsches Team sind und aus Deutschland kommen und eine deutsche Webseite anschreiben. Geht ja gar nicht darum, dass ich nicht auch in Englisch schreiben will.Aber so viel Fingerspitzengefühl hätte ich erwartet – gerade beim Erstkontakt. Und auch da gabs wieder eine Antwort:

I just wanted to make sure you have received my last message to you concerning joining PicsaStock.

I would love to help in assisting you to upload your great pictures to PicsaStock and start selling them online

Hmja. Hab ich bekommen, hab dir sogar geantwortet. Also mehr kann ich für euch echt nicht mehr tun. Auf diese Mail hab ich dann nicht mehr geantwortet.

Was lernt uns das?

Also für mich würde ich vermutlich sagen, dass ich auf solche Mails einfach gar nicht mehr reagiere. Wäre vermutlich auch klüger gewesen.

Für so Vermarkter, die dich anschreiben: Schaut euch erstmal an, wen ihr anschreibt und was ihr konkret von ihm wollt! Zeigt zumindest, dass ihr euch Mühe gebt.

So. Und  jetzt mache ich weiter Fotos. 🙂

Bunte Gläser

DSCF4042_v1Im Rahmen des #diaphoto1421 Fotowettbewerbs zum Thema „Ordnung“ kam uns die Idee, dass die Gläser im Schrank gerade wieder erst ordentlich hingestellt wurden.

Gläser mit interessanter Beleuchtung… das klang nach einer Idee! Making-Of gibt es nach einigen Beispielen. Weiterlesen

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Podcast-Inventur

KopfhoererPodcasts sind eine großartige Erfindung, die mich seit 2005 begleitet. Ich habe bereits generell über meine Podcastvergangenheit geschrieben, über die Technik, mit der ich die Podcasts lade und auch einen Beitrag bezüglich Podcasts zu Drogen verfasst.

Heute habe ich dann mal errechnet, dass ich in der Zeit seit damals vermutlich schon so 1780 Stunden Podcast gehört habe… das sind 2% meiner Tageszeit, gerechnet auf 9 Jahre – oder aber eine halbe Stunde pro Tag. Uffa, schon eine Menge. Aber es war gut investierte Zeit, so habe ich einiges gelernt, meine Allgemeinbildung und Spezialbildung im technischen Bereich verbessert und viele Meinungen, Blickweisen und auch Themengebiete kennengelernt, auf die ich sonst nie gestoßen wäre.

Jetzt gibt es einfach mal eine kurze Inventur, was ich derzeit alles höre und was meine Motivation ist, genau diese Podcasts zu hören. Die folgende Liste ist alphabetisch geordnet, also sind die Themenbereiche wild durcheinander. Weiterlesen

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Jazz Downtown Konstanz

EAT THE BEATAm Samstag war Jazz Downtown Konstanz, ein Event, bei dem in 25 Lokalen Jazz-Bands gespielt haben – oder im weitesten Sinne Jazz-Bands. Eigentlich hab ich da gar keinen Bezug zu, aber Live-Musik ist immer eine Überlegung wert, es war auch noch  für einen guten Zweck und raus aus der Bude. Weiterlesen

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Zugwochenende

Zehn Stunden Zugfahrt, vierzig Stunden Aufenthalt, zehn Stunden Zugfahrt. Aber es war ein schönes Wochenende – hat sich komplett gelohnt, ich war in Dresden zu Besuch.

Zuckerzeug

In einem Teeladen einer Einkaufsmeile gab es farbenfrohes Zuckerzeug… also Zucker eingelegt in aufgelösten Zucker, mehr oder weniger… aber bunt. 🙂

Bei den typischen Sehenswürdigkeiten fand ich es viel spannender Touristen zu fotografieren, die Sehenswürdigkeiten fotografieren. Das ist wie Sekundärliteratur – ich nenne das Sekundärtourismus.

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